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Einsatztraining


Einsatztraining + (ET+)

seit 2020

1. Grundlagentraining – Einsatz- und Verhaltenstaktik

  • Vermittlung lageangepasster Einsatzgrundsätze
  • Annäherung und Verhalten in unübersichtlichen Situationen
  • Eigensicherung / Fremdschutz / Drittschutz
  • Umgang mit dynamischen Lagen (z. B. Gewalt, Flucht, Widerstand)
  • Taktik im Zweier-, Dreier- und Gruppenteam

2. Kommunikation im Einsatz (verbal/taktisch)

  • Durchsetzungsstarke, rechtssichere Ansprache
  • Deeskalationstechniken unter Belastung
  • Kommunikation in Stresssituationen (z. B. mit psychisch auffälligen Personen)
  • Körpersprache & nonverbale Wirkung
  • Einsatzkommunikation unter Einbezug Dritter (z. B. Zeugen, Presse)

3. Rechtliche Handlungssicherheit

  • Anwendung unmittelbaren Zwangs (UZ) im Rahmen von Gefahrenabwehr / Strafverfolgung
  • Verhältnismäßigkeitsprüfung und rechtliche Grenzen
  • Unterschiede: Gefahrenabwehr vs. Strafverfolgung vs. Ordnungsrecht
  • Einsätze im öffentlichen Raum: rechtliche Besonderheiten (Versammlungsgesetz, Hausrecht etc.)
  • Dokumentation / Einsatzberichte / juristische Nachbereitung

4. Umgang mit besonderen Personengruppen

  • Minderjährige / Schutzbedürftige / Menschen mit Behinderung
  • Personen mit psychischen Erkrankungen / Suizidalität
  • Aggressive oder berauschte Personen

5. Einsatzmittel- und Ausrüstungstraining

  • Sicherer Umgang mit:
    • Einsatzstock (Tonfa / EKA)
    • Reizstoffsprühgerät
    • Handfesseln / Fesseltechniken
    • Schutz- und Schutzausrüstung (Helm, Weste etc.)
  • Einsatzmittelwahl nach Lage und Gesetz
  • Waffentraining (nur Polizei / Justiz / bestimmte BOS)

6. Szenariobasiertes Training (Realitätsnah)

  • Alltagssituationen mit Eskalationspotential (z. B. Hausbesuche, Platzverweise, Personenkontrollen)
  • Bedrohungslagen / bewaffnete Personen
  • Einsatz in engen Räumen / bei Publikum / mit Medienpräsenz
  • Reaktionsschnelles Handeln unter Zeitdruck
  • Nachbesprechung mit Videoanalyse und Feedback

7. Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Behördenübergreifend)

  • Schnittstellenmanagement (Polizei – Ordnungsamt – Rettungsdienste – Justiz)
  • Gemeinsames Lageverständnis und Koordination
  • Zusammenarbeit bei Großlagen (z. B. Fußballspiele, Demos, Katastrophenschutz)
  • Rechtliche Kompetenzen der beteiligten Organisationen im Einsatz

8. Einsatz unter psychischer und physischer Belastung

  • Training unter Stressfaktoren (Zeitdruck, Lautstärke, Reizüberflutung)
  • Belastungsphysiologie und Selbstregulation im Einsatz
  • Resilienzförderung & Stressmanagement
  • Nachsorge und Peer-Strukturen
  • 9. Führungsverhalten und Lageverantwortung
  • Führungsgrundsätze in dynamischen Lagen
  • Kommunikation von Befehlen / Rückmeldungen
  • Lagebeurteilung / Prioritätensetzung
  • Führung von Einsatzkräften aus unterschiedlichen Behörden

Über uns:

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