Krav Maga versteht sich nicht als Kampfkunst, sondern als reine Selbstverteidigungsform. Krav Maga orientiert sich an der Realität. Im Training werden an Hand von Gefahren und Bedrohungen des alltäglichen Lebens verschiedene Verteidigungsmöglichkeiten erlernt. Dabei umfasst das Training mehrere Intensitäten: Erklärung, wie kritische Situationen frühzeitig erkannt und vermieden werden können, Unterscheidung von Situationen mit und ohne Fluchtgefahr sowie „Stresstraining“ indem die erlernten Verteidigungsformen verinnerlicht werden.

Polizei, Justizvollzug und auch zivilen Sicherheitsdienstleistern bieten wir zukunftsweisende Einsatzkonzepte im Bereich Eigensicherung, Eingriffs- und Sicherungstechniken.

Egal ob Bus oder Bahn – immer häufiger kommt es im öffentlichen Personennahverkehr zu gewalttätigen Übergriffen. Mitarbeiter werden nicht nur angepöbelt, sondern teilweise auch schwer verletzt. Vor allem Sicherheitskräfte, Zugbegleiter und Fahrkartenkontrolleure bekommen den Frust der Reisenden zu spüren. Die Gewaltschwelle gegenüber dem Personal ist stark gesunken und darauf sollten Personalverantwortliche reagieren. Schauen Sie nicht länger weg! Nehmen Sie das Problem ernst und lassen Sie Mitarbeiter im öffentlichen Personennahverkehr ÖPNV professionell schulen. Ich biete spezielle Kurse zum Thema Selbstverteidigung, Gewaltprävention und Deeskalationstraining für diese Berufsgruppe an. Infos und Terminabsprache mobil & Whatsapp unter 0172-4362015 oder email

Die zunehmende Respektlosigkeit und Verrohung bestimmter Bevölkerungsgruppen gegenüber ihren Mitmenschen macht auch vor den „Helfern“ nicht Halt. So können wir heute immer öfters lesen, dass nicht nur Ordnungskräfte und Gesetzesvertreter wie Polizisten, Gewalt und Missachtung ausgesetzt sind, sondern auch die, die helfen wollen, wenn es um Leben und Tod geht und wo es oft auf jede Minute ankommt. Das können sogenannte „harmlose Gaffer sein“, die zwar nicht übergriffig werden, aber mit ihrer Sensationslust und ihrem Bedürfnis Schockfotos bei Facebook zu posten, die Rettungsmaßnahmen stark behindern, indem sie den Unglücksort nicht räumen wollen. Von dem Recht der Verletzten auf Intimsphäre wollen wir erst gar nicht sprechen. - Infos und Terminabsprache mobil & Whatsapp unter 0172-4362015

Die kommunalen Ordnungsbehörden werden in immer stärkerem Maße gefordert. Das liegt zu einem Teil an der ständig zurückgehenden Präsenz der Polizei, die aufgrund eines allseits bekannten Personalnotstands bei den Ordnungshütern, sich immer mehr aus sogenannten, „freiwilligen“, ordnungsbehördlichen Leistungen zurückzieht. Das bringt viele, neue Aufgabenfelder für die kommunalen Ämter mit sich, die diese nun mit eigenen Mitarbeitern ausfüllen müssen. Während früher die Aufgaben der kommunalen Ordnungshüter vor allem in der Überwachung von Verordnungen zu sehen waren, wo diese in schwierigen Fällen von der Polizei unterstützt wurden, müssen diese die Maßnahmen heute selbst komplett umsetzen. Die uniformierten Außendienstmitarbeiter gehören inzwischen längst zum Alltagsbild einer Stadt und sind deren sichtbare Repräsentanten. Der Bürger erwartet von diesen Ordnungskräften Verständnis, Service- und Hilfsbereitschaft, aber auch die Durchsetzung behördlicher Maßnahmen, sowie die Abwehr von Gefahren für die Allgemeinheit und für den Einzelnen. - Infos und Terminabsprache mobil & Whatsapp unter 0172-4362015

Beschimpfungen, Drohungen, und körperliche Übergriffe gehören bei vielen Mitarbeitern in medizinischen Berufen zum Alltag. Ärztinnen/Ärzte, Arzthelfer-/innen, Pflegerinnen/Pfleger arbeiten hart und haben einen anspruchsvollen Beruf. Sie engagieren sich enorm für ihre Patienten und investieren viel von sich selbst dafür. Sie tun dies für ein hohes Ziel: Sie wollen anderen Menschen helfen. Aber was ist, wenn sie während ihrer Arbeitszeit Ziel/Opfer von Bedrohungen bis hin zu gewalttätigen Übergriffen werden? Sehr geehrte Ärztinnen, Ärzte und Arzthelfer-/ innen, Pflegerinnen und Pfleger, immer wieder hören und sehen wir in den Medien Meldungen von Übergriffen, Bedrohungen und sonstigen Gewalttaten in Arztpraxen, Rettungsstellen und bei Hausbesuchen. Dies ist eine Tatsache und keine Fiktion! Stehen sie sich in einem solchen, potenziell lebensbedrohlichen Ereignis nicht hilflos und völlig unvorbereitet gegenüber. Erwerben Sie unter professioneller Leitung unseres Teams Kenntnisse und Fähigkeiten, um Ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu erhöhen.

Werden Sie kein Teil einer Statistik! Wir zeigen Ihnen, wie Sie Gefahrensituationen richtig einschätzen und vermeiden können. Sie werden lernen, selbstsicher aufzutreten, mit Körpersprache und Stimme Grenzen zu ziehen und sich in einer Notlage effektiv zu verteidigen – auch gegen körperlich viel stärkere Angreifer. Das Training macht Spaß und es gibt dabei viel Interessantes zu entdecken, wie zum Beispiel warum Entschlossenheit viel wichtiger ist als bloße Muskelkraft.

Liebe Mamas und Papas, haben Sie auch ein unwohles Gefühl, wenn Sie Ihr Kind alleine auf die Straße lassen? Dann tun Sie doch etwas für dessen Sicherheit und melden Sie es zu einem unserer Sicherheitstrainings für Kinder (ab 5 Jahren) und Jugendliche an. Unser Team ist im Alpha lizenziert und verfügt über viele Jahre Ausbildungserfahrung. Wir machen Kinder stark!

Du möchtest gerne lernen Dich selbstbewusst und effektiv im Gefahrenfall zu verteidigen, aber traust Dich noch nicht ins Kurs-Training zu kommen? Du suchst einen Fitnesstraining, welches Dich schnell und effektiv nach vorne bringt? Infos und Terminabsprache mobil & Whatsapp unter 0172-4362015 oder email Privat- oder Berufsleben lassen dir wenig Zeit? Dann starte bei uns in Dein Personal Training und nutze die Vorteile einer individuellen und intensiven Trainings-Betreuung. Um in ein für Dich optimales Training zu starten möchten wir Dich gerne zuerst in einem ersten persönlichen Gespräch bei uns im Studio kennenlernen, um herauszufinden, was Deine Trainingsziele sind und wie wir die gemeinsam umsetzen können.

Respektlosigkeit und tätliche Angriffe gegen Pflegekräfte werden immer häufiger Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Hatten früher Ärzte und medizinisches Personal in der Gesellschaft ein hohes Ansehen, so sind diese heute in immer stärkerem Maße, auch verbalen und körperlichen Angriffen ausgesetzt. Das kann bedeuten, dass sie bei Rettungseinsätzen oft von Umstehenden bei ihrer Tätigkeit behindert werden, und dass Patienten oder deren Angehörige, in Krankenhäusern Ärzten und Pflegekräfte gegenüber übergriffig werden. So ist heute eine reine, medizinische Ausbildung alleine, für diese Berufe leider nicht mehr ausreichend. Laut Statistik wurden beispielsweise Ärzte letztes Jahr 288-mal körperlich angegriffen und etwa 2600-mal beleidigt. Zwar gibt es auch viele, die diese Angaben bestreiten, Tatsache ist jedoch, dass sehr oft Patienten gegenüber Ärzten und Pflegepersonal gewalttätig werden, wenn ihren Wünschen nicht entsprochen wird. Wem das bisher noch nicht widerfahren ist, sollte froh sein, allerdings kann jeder schon morgen in so eine heikle Situation geraten. Darum ist es wichtig zu wissen, wie man sich am geschicktesten in einer entsprechenden Lage verhält. Denn der Spagat, zwischen dem was der Patient will und dem, was medizinisch vertretbar ist, bleibt immer bestehen. - Infos und Terminabsprache mobil & Whatsapp unter 0172-4362015